Kindheit

Früher konnte man sich keine Schultüte leisten. Und für manche gab es nichts Schöneres als über den Bach zu springen. Von Schule, Kindergarten, Spielen, Aufklärung und Familienzeit.

Peter Hirlinger

Warum sie zeitweise einen Flaschner als Lehrer hatten, wie sie den Lehrer die eigenen Hausaufgaben erledigen ließen und mehr.

Marianne Barth

Große Gruppen im Kindergarten und in der Schule sogar gemeinsamer Unterricht für erste bis vierte und die fünfte bis achte Klasse.

Adolf Raach

Wie sich die NSDAP-Zugehörigkeit des Vaters auf den Familienfrieden und seine Namensgebung ausgewirkt hat.

Stefan Hirlinger

Zu dritt im Zimmer unterm Dach, und im Winter war Raureif auf der Bettdecke.

Wilhelm Maichle

Das Oberdorf war immer in der Mehrheit, die Kinder aus dem Unterdorf haben jede Schneeballschlacht verloren.

Helmut Maichle

In der französischen Besatzungszone musste man immer „Au Clair de la Lune“ singen…

Renate Schwerdtle

Als Flüchtlingskind hierherzukommen, bedeutete, dass man schwäbisch lernen musste.

Josef Werner

In der Zeit des Nationalsozialismus durfte er „nix saga“, denn sein Vater war „politisch unzuverlässig“.